Der Kirchhofsverwalter, Landschaftsarchitekt und Chefmobbyist Thomas Höhne (Luisenkirchhöfe) hat es, wie bereits prophezeit, erneut gewagt, die Mitarbeiterin, die er ohnehin schon auf der Abschussliste trägt, so weit zu destabilisieren, dass diese sich bei uns gegen die Veröffentlichung ihrer eigenen hilfesuchenden Sprachnachricht auflehnen sollte. Da wir den Kontaktversuch abblocken mussten, aber trotzdem mit vollem Herzen bei ihr sind, wurde sie kurzerhand zu einer Vertrauensperson aus dem DRK Klinikenkreis umgeleitet, die sich ihr telefonisch angenommen hat.
Das primitive Spielchen mit der Angst instabiler Mitarbeiter/innen haben wir längst durchschaut. Jesus spricht: Es ist doch der Gipfel der Armseligkeit, dass ein christlich berufenes Wesen so tief sinken und an seinem Weg von hinten durch die kalte Küche scheitern kann.
Von einer unabhängigen Person liegt nun ein genauer Beleg darüber vor, dass die ohnehin schon gemobbte Mitarbeiterin mit einem eindeutigen Kündigungsszenario belästigt wurde. Nach dem Motto „Sie können Ihren Job verlieren, wenn Sie nicht dafür sorgen, dass die Sprachnachricht aus dem Netz verschwindet“.
Mit vergleichbarer Methode hat die Ev. Luisen-Kirchengemeinde es bereits im Februar dieses Jahres (2020) versucht, als ein Schreiben veröffentlicht wurde, das als Engelsträne in die Nähe unserer Haustür gesegelt kam. Das Ausmaß menschlichen Versagens wird darin sichtbar, wie wir finden. Denn der Chefmobbyist ist plötzlich auch ein approbierter Mediziner, der es sich mit seiner vor allem zwischenmenschlichen Expertise leisten kann, über den Genesungsstatus von (leider) alkoholabhängigen Menschen zu urteilen. Noch viel tiefer: die darin vorgebrachten Anschuldigungen mussten nach überzeugender Gegenwehr zurückgenommen und fallen gelassen werden, weil sie erfunden und unwahr waren. Die Mitarbeiterin war nicht während der Arbeit alkoholisiert, sie hat auch keinen Alkohol an ihrer Arbeitsstelle konsumiert. Der guten Ordnung wegen wird dieses Dokument erneut geteilt und stellt ein Mahnmal auf dem Weg zur Gerechtigkeit dar.