Wer wie Thomas Höhne zu den notorischen strohhalmessenden, von Neid und Wut geplagten, Mobbern gehört, wird regelmäßig lügen, manipulieren, strampeln und plärren (denn seine Briefe oder E-Mails werden von uns nicht mehr direkt angenommen, daran will er sich nur nicht halten). Thomas Höhne wird außerdem kaum etwas unversucht lassen, sein eigenes billiges Gift im direkten und/oder indirekten Umfeld Unbescholtener nicht doch noch irgendwie verteilen zu können.
Eine Stichprobe, die wir über Dritte öffnen und im Anschluss an ihn zurückschicken ließen, offenbart folgendes:
Thomas Höhne, und das ist das Heimtückische daran, treibt sein Unwesen im Verborgenen. Um die Dynamiken besser verstehen zu können, soll über den kryptischen Inhalt dieses Schreibens aufgeklärt werden.
Wer auf einem Friedhof lebt, wird automatisch in das Friedhofsgeschehen einbezogen. Es ist unmöglich, nicht auf Anfragen zahlreicher Friedhofsbesucher zu reagieren. Oder auf Unternehmen, die Orientierung benötigen und davon ausgehen, eine Verwaltung vorzufinden. Im Sinne der Außenwahrnehmung aber ohne, dass man es als Mieter/in eigentlich müsste, fächert sich das persönliche Engagement in diverseste Bereiche auf. Es wären schon Trauerfeiern geplatzt oder weitestgehend gescheitert, wenn wir uns nicht aufmerksam für das Geschehen um uns herum interessiert hätten. Beispielsweise als ein Mitarbeiter, der vertretungsweise auf Luisen II eingesetzt war, am Tag der Trauerfeier den Schlüssel zur Garage, aus der er wichtige Gegenstände zu holen hatte, nicht zuordnen konnte. Eine telefonische Vermittlung zu der sonst hier tätigen (von Thomas Höhne gemobbten) Mitarbeiterin hat das Szenario schließlich in eine rettende Richtung verändert. Davon gibt es unzählige Beispiele, die von der Gemeinde, der Hausverwaltung oder den Pfarrerinnen aber nicht regelmäßig gesehen werden können, weil diese ja nicht jeden Tag hier sind. In über 3,5 Jahren erhält man für die kostenfreie Dauerpräsenz keine Anerkennung und auch kein Dankeschön. Die Prediger/innen der Nächstenliebe wurden in der Vergangenheit mehrfach über das persönliche und außergewöhnliche Engagement aufmerksam gemacht. Wertschätzung gab es, wie bereits erwähnt, bisher nicht.
Sobald der kalte Winter einsetzt, werden für gewöhnlich die Brunnen abgedreht. Der im Schreiben erwähnte Mitarbeiter Achim K. (den wir menschlich sehr schätzen) war zuletzt mit den Stellen für das Abdrehen noch nicht in dem Maße vertraut, dass es ihm gelungen wäre, das Wasser überall eigenständig abzudrehen. Auf unkompliziertestem Wege wurde Alexander S. (den wir menschlich ebenfalls sehr schätzen) kontaktiert, da er unserer Erfahrung nach für alle drei Friedhöfe ein umfassendes Allgemeinwissen besitzt. Daran ist nichts falsch. Die Gemeinde sollte sich glücklich schätzen, Menschen auf dem Friedhof zu haben, die mitdenken und mithelfen. Wenn man aber wie Thomas Höhne zu den Mobbern gehört, muss man frustriert genug sein, um einen vergifteten Strohhalm daraus machen zu wollen. Den irritierten Mitarbeitern (denen in vergleichbaren Fällen bereits die Kommunikation mit Mieter/innen untersagt werden sollte) wird vorgegaukelt, dass man als Mieter/in das Gespräch über mögliche Abhilfe gar nicht haben wollte.
Der zweite Abschnitt des Briefes gehört inhaltlich zur der Kategorie Sondermüll bzw. wirrtoxisches Gedankenstübchen. Darauf soll nicht tiefer eingegangen werden. Wenn es aber darum geht, einen anmaßenden und vor Lügen strotzenden Brief sowie eine Sprachnachricht (in der die Mitarbeiterin konkret über Mobbing klagt) öffentlich gemacht zu haben, wurde ein gewisses Unbehagen auf Seiten der gemobbten Mitarbeiterin bereits in Kauf genommen. Allen kann man es schließlich nicht recht machen. Der gegenseitigen Sympathie tut dies keinen Abbruch. Mit der Mitarbeiterin verstehen wir uns unverändert gut.
Und wenn es außerdem darum geht, das rechtswidrige Gesamtverhalten von Thomas Höhne aufzuzeigen, nachzuweisen und öffentlich zu machen, sind unserer Kreativität kaum Grenzen gesetzt.
Wir erinnern an einen Brief, den Thomas Höhne der Mitarbeiterin im Oktober 2018 zukommen ließ. Dazu haben wir bereits ausgeführt:
"Das Ausmaß menschlichen Versagens wird darin sichtbar, wie wir finden. Denn der Chefmobbyist ist plötzlich auch ein approbierter Mediziner, der es sich mit seiner vor allem zwischenmenschlichen Expertise leisten kann, über den Genesungsstatus von (leider) alkoholabhängigen Menschen zu urteilen. Die darin vorgebrachten Anschuldigungen mussten nach überzeugender Gegenwehr zurückgenommen und fallen gelassen werden, weil sie erfunden und unwahr waren. Die Mitarbeiterin war nicht während der Arbeit alkoholisiert, sie hat auch keinen Alkohol an ihrer Arbeitsstelle konsumiert."
Wir freuen uns, dass die Seite "www.kirchengate.de" bereits in den oberen Suchergebnissen bei Google angezeigt wird. Seit August 2020 gab es zirka 3.000 Zugriffe. Auf Mobbing, Schikane und sonstige Unmenschlichkeiten aufmerksam zu machen, ist ein Prozess, den wir vehement und fortlaufend weiterverfolgen. Wir bedanken uns für das Interesse, die vielen Rückfragen, die wir empfangen und beantworten dürfen, sowie die insgesamte Anteilnahme.
Wir wünschen unseren Lesern ein fröhliches Jahr 2021.