Nun, da alle Präliminarien nichts brächten: Reinhard Fischer hat vor Gericht eine falsche eidesstattliche Versicherung abgegeben. Der Antragsteller erwirkte den Titel der einstweiligen Verfügung rechtsmissbräuchlich.*
Letzte Aktualisierung am 07.04.2021, 17:15 Uhr
Dank seiner Opfershow vom 25. März 2021 ist es zu einer Situation gekommen, die mit Rechtspflege nichts zu tun hat. Die 27. Kammer trifft eine große Mitschuld, da sie in die Tiefe nicht gegangen ist. 
Von Mai 2017 bis Dezember 2019 bekleidete Reinhard Fischer das Amt des 1. Vorsitzenden des Gemeindekirchenrats der Evangelischen Luisen-Kirchengemeinde Berlin. In dieser Gemeinde wurden oder werden Menschen nachweislich gemobbt und schikaniert. Unsere Ziele sind klar und überschaubar: Mobbing unterbinden, die Täter sichtbar machen und zur Verantwortung ziehen. Wir forcieren niemanden, ohne handfeste Belege und belastende Indizien für etwas zu haben. Reinhard Fischer war nicht nur Ratsoberhaupt der Gemeinde, sondern auch aktiver Akteur für Mobbing und Schikane. Es wird festzustellen sein, ob Schutzbedürftige durch sein Verhalten Schäden erlitten haben. 
Wir möchten Aufklärung und Gerechtigkeit. Weil dies im Fall Fischers in der Vergangenheit auf normalem Wege nicht mehr möglich war, kam es nachträglich zu inszeniertem Verhalten, welches vorhersehbar darin mündete, dass Herr Fischer vor Gericht gezogen ist und dort schamlos Unwahrheiten sowie inhaltsfalsche Behauptungen vorgetragen hat. Schriftlich und mündlich. In Kauf nehmend, dass der Ruf anderer ein weiteres Mal beschädigt wird. 
Nun wird so getan, als wäre Reinhard Fischer eine schützenswerte Privatperson. Wie bitte? Herr Fischer ist ein Mobber und Mobbyist, der besser heute als morgen die Wahrheit zu Protokoll gibt. Seine falsche Versicherung an Eides Statt enthält Vorsatz* und wird von der damaligen Rechtsanwältin der Gemeinde, Beate Heilmann, unterstützt*. Heilmann rückt dadurch hausintern wieder in unser berüchtigtes Fadenkreuz der Detektion und Zielfahndung. Perspektivisch wäre es auch für diese Anwältin an der Zeit, positiv im Sinne ihres Berufsethos an der Aufklärung mitzuwirken.
Reinhard Fischer hat sich einstweiligen Rechtsschutz erschlichen*.
Fischer war am 25.08.2019 in der Luisenkirche selbstbezichtigend vor zwei Zeugen geständig. Beate Heilmann konnte als Vertreterin der Gemeinde bereits mit weiterem Schreiben vom 26.08.2019 über sein Geständnis mitlesen.
Mit Schreiben vom 17.12.2019 wusste auch Clemens Bethge als Teil des Konsistoriums der EKBO; Abteilung 2/Theologie u. Kirchliches Leben, bescheid.
Mit der Darlegung von Fakten werden wir nicht sparsam umgehen. 
Für den Fall Fischer wurde vorsorglich die Landingpage eingerichtet: 
Nur echt mit drei R
*Dieses Verbot der Vorverurteilung ist auch in Ziffer 13 der Grundsätze des Presserates niedergelegt. Ausnahmen sind nur zulässig, wenn entweder ein Geständnis vorliegt oder wenn die Beweislage so erdrückend ist, dass keine vernünftigen Zweifel an der Täterschaft bestehen können. // Die Presse darf eine Person als Täter bezeichnen, wenn sie ein Geständnis abgelegt hat und zudem Beweise gegen sie vorliegen oder wenn sie die Tat unter den Augen der Öffentlichkeit begangen hat. In der Sprache der Berichterstattung ist die Presse nicht an juristische Begrifflichkeiten gebunden, die für den Leser unerheblich sind.
Was ist Wahrheit? Dieser Frage wird eine Taskforce von Buckminster NEUE ZEIT auf höchster Konzernebene nachgehen. Reinhard Fischer ist damit in unseren Gefilden schon fast so heiß wie Attila Hildmann. Unser Adobeserver ist in Kenntnis darüber, dass Herr Fischer eine absolut schützenswerte Privatperson ist, von der das Internet noch nie etwas gehört oder gesehen hat. Ab und zu kommt es jedoch vor, dass Reinhard von einem Foto bei alamy lächelt, einem der größten Onlinestockportale aus dem Vereinigten Königreich. Oder Reinhard greift zur Sprühdose und hinterlässt bunte Bilder auf dem Boden rund um die Berliner Landeszentrale für politische Bildung. Richter Holger Thiel in seiner Verhandlung vom 25. März 2021: "Graffiti am Gebäude geht natürlich gar nicht". Zu Protokoll? Protokollführer gab es nicht.
Vor Landgerichten darf im laufenden Prozess ohne Anwaltszwang selbst Einsicht in die Gerichtsakte genommen werden. Mit Einwurfeinschreiben vom 28. März 2021 wird um Rückmeldung bzgl. Terminsvereinbarung für die Akteneinsicht gebeten. Eine persönliche Rückmeldung durch die Geschäftsstelle erfolgte noch nicht. 
In Windeseile wird die Taskforce Informationen aufbereiten und veröffentlichen. Unsere Systeme ticken anders. Wir fackeln nicht lange. 
NORMAL THINKING
BUCKMINSTER THINKING
Im ersten Prozesszug (Erlass der Einstweiligen Verfügung bis zur mündlichen Verhandlung im Eilverfahren) fühlten wir uns bereits benachteiligt und unserer Rechte beschnitten. Um uns vor Willkür zu schützen, lädt Buckminster NEUE ZEIT bundesweit zum Mitlesen ein. Unsere Zielgruppe finden wir hier. Zuzüglich aller Geschäftsstellen und Rechtsanwaltskammern, die persönlich per Brief angeschrieben werden. Damit genau hingesehen werden kann, enthalten unsere Briefe Rechtslupen. Diese haben wir kurzerhand produzieren lassen, nachdem der erste Prototyp fertig gebaut war. Unser Engagement im Fall Fischer ist nicht nur eine Frage der Wahrheit, sondern auch eine Frage der Ehre.
Mobbing ist ein brandaktuelles und gesellschaftsrelevantes Thema. Unserer Kolumne sind seit Sommer letztes Jahr 488 validierbare Besucher gefolgt, wovon ein größerer Teil immer wieder zurückkehrt. Bisher verzeichnete unser bescheidenes Blog bzw. Outlet 5.539 validierbare Seitenaufrufe. Die durchschnittliche Sitzungsdauer beträgt 4 Minuten. Unsere Kommunikation ist unmittelbar. Zu unserer Zielgruppe zählen Kreative und Kulturinteressierte, Intellektuelle und Anspruchsvolle, Dichter und Denker, Menschen wie du und ich. Wir bedienen nicht die breite Masse. 
Buckminster NEUE ZEIT verzeichnet im ersten Jahr seiner Existenz über 22.697 Besuche und 106.210 validierbare Seitenaufrufe. Nicht so übel für ein Unternehmen, das sich internetkonzeptionell eine Trendumkehr gewünscht und als Ziel gesetzt hat, nämlich der Gesellschaft ein Stück weit Getriebenheit, Social Media Wahn und Verknappung abzugewöhnen. Wir bauen ganzjährig an unserer Insel für Geistesnahrung und Facettenreichtum.
Bei uns lässt es sich von Freitag bis Freitag für gewöhnlich gut leben. Und wenn es sich um Wahrheit und Gerechtigkeit handelt, gibt es nicht die Unterscheidung zwischen großen und kleinen Problemen.
Auf Wiedersehen.
© Buckminster NEUE ZEIT
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