Reinhard Fischer und sein Rechtsanwalt Michael Epping haben im Eilverfahren hinsichtlich einer bestimmten Äußerung eine einstweilige Verfügung erwirkt. Unter Berufung auf Botenprotokolle des Berliner messenger Dienstes sowie einer von Reinhard Fischer abgegebenen eidesstattlichen Versicherung, wurde der 27. Zivilkammer des Landgerichts Berlin vorübergehend glaubhaft gemacht, dass ein bestimmter Tatbestand, der über Reinhard Fischer behauptet wurde, nicht erfüllt gewesen sein soll. Die Originale der Botenprotokolle befänden sich nach einer bewusst unpräzise gehaltenen Aussage des Sekretariats von Beate Heilmann bei einem "weiterführenden Anwalt", der absichtlich unbekannt bleibt. Von der komplett imprägnierten und verschwiegenen Kirchengemeinde würden wir später (freiwillig) nichts erfahren. Ein weiterführender Anwalt, der über Rollscheinarchive verfügen soll, ist bisher nicht in Erscheinung getreten, obwohl das Mietverhältnis nach Eppings genauer Kenntnis doch eskaliert sein soll.
Die Kammer hat die Botenprotokolle bisher nicht gesehen.
Was sind denn das für okkulte Dokumente, die gesichert auf unserem Server liegen?
Michael Epping, der am 22. Dezember 2020 nicht die richtige Kammer für sein Verfahren gefunden hat, wird doch nicht etwa die 27. Zivilkammer des Landgerichts Berlin angeschwindelt haben?
Reinhard Fischer, der am 14. Juni 2019 niemals seinen Arbeitsplatz verlassen haben will, wird doch nicht etwa eine falsche eidesstattliche Versicherung abgegeben haben?
Beate Heilmann, die Expertin für Rollscheine und unbekannte weiterführende Anwälte, wird doch nicht etwa Beihilfe für Michael Epping und Kumpel Reinhard liefern?
Welche Ausmaße bzw. Konsequenzen wären denn das auf die berufliche und wirtschaftliche Existenz der Personen? 
Wir wissen es noch nicht.
Wir werden aber alles dafür tun.
Aus diesem Grunde wird unsere Onlinedokumentation eine Weile stillgelegt, damit wir uns auf das Wesentliche konzentrieren können.
Berlin, am 16./17. Januar 2021
Mika C. Nixdorf
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